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Re: [Groff] multiline footer?


From: Tadziu Hoffmann
Subject: Re: [Groff] multiline footer?
Date: Thu, 14 May 2009 12:23:10 +0200
User-agent: Mutt/1.5.17 (2007-11-01)

> what I meant is: I do not want a large FM throughout the
> document, at least not, if the multiline footer is not a
> running footer but only going to page one.

You can start out with the larger footer margin needed for
page one, and then reset the margin size when the first page
footer has been printed.  To avoid recursively calling the
footer trap, you can disable traps temporarily in the footer
(hoping that other things don't depend on traps at this point).

Here is a simple example.  (The cute sample text I found on
the internet.)


.\" ms
.\" ----------------------------------------------------------------
.de BT
.ie \\n%=1 \{\
.vpt 0
.sp -.5 \" footer already starts half a line higher
.tl 'first page footer'\(em'line 1'
.tl 'first page footer'\(em'line 2'
.nr FM 3c \" bottom margin for all other lines
.bp
.vpt 1
.\}
.el \{\
.ie o .tl \\*[pg*OF]
.el   .tl \\*[pg*EF]
.\}
..
.\" ----------------------------------------------------------------
.ds pg*OF 'odd page footer'\(em'single line'
.ds pg*EF 'even page footer'\(em'single line'
.nr PS 22
.nr VS 26
.ss 8 8
.nr PD 8p
.nr FM 3c+26p \" 1 more vertical line in first page footer
.nr PO 3c
.nr LL 15c
.hla de
.hpf hyphen.de
.LP
Wie beiläufig, beim Umblättern der Buchseiten, habe ich Dein
B berührt.
Man hatte Dich mir als Type geschildert, der man in allen
Bibliotheken begegnet: sehr belesen, doch eher unscheinbar,
von etwas altmodelnder Art.
Mir aber gefiel Deine Anmutung, kleine Antiqua.
Nicht zu verschweigen Deine weiblichen Rundungen, Deine Os und
Dein verlockendes V, das sich mit deut\%lichem Duktus durch
das feine Dünndruckpapier wie in seidenen Dessous abdrückte.
Mein Puls beschleunigte seine Frequenz.
Wieder wollte ich Dich berühren.
Und konnte kaum den Windstoß erwarten, der meine Textseite
zu Dir zurückblies.
Was nur sollte ich sagen, während Du mich mit Deinen
ausdrucksvollen As ansahst?
Vielleicht zunächst ein sachliches Gespräch über die Vorzüge
der Links- oder Rechtsbündigkeit mit Dir beginnen.
Ganz unauffällig konnte ich so Deine schlanken Ober- und
Unterlängen studieren und den Anblick Deiner zierlichen
Füßchen und Serifen genießen.
Nach einer gewissen Laufweite faßte ich mir ein Herz, Dich
zu einem Zwiebelfisch-Imbiß einzuladen.
Wir schlürften alten Linotype-Wein aus schlanken Versalien.
Und unsere Gefühle wurden tiefer, unsere Haltung kursiver.
\(BqAch, ich wünsche mir\(lq, hauchtest Du, \(Bqeinen süßen,
kleinen Schusterjungen von Dir.\(lq
\(BqHoffentlich\(lq, dachte ich, \(Bqwird es kein Hurenkind!\(lq







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