diff --git a/Documentation/de/user/ancient.itely b/Documentation/de/user/ancient.itely index 734aecc..aa0db42 100644 --- a/Documentation/de/user/ancient.itely +++ b/Documentation/de/user/ancient.itely @@ -42,7 +42,7 @@ zur VerfÃŒgung, siehe @end itemize Indem eine dieser grob- (graph. Obj.)-Eigenschaften verÀndert wird, -Àndert sich auch die Erscheindung der grafischen Objekte zu einem +Àndert sich auch die Erscheinung der grafischen Objekte zu einem bestimmten Notationsstil, ohne dass neue Notationskonzepte bemÃŒht werden mÃŒssen. @@ -134,7 +134,7 @@ einen der Werte @code{baroque}, @code{neomensural}, @code{mensural} oder sich vom Standard (@code{default}) nur in sofern, als eine viereckige Form fÃŒr die Brevis (@code{\breve}) benutzt wird. Der @code{neomensural}-Stil unterscheidet sich vom barocken Stil darin, dass hier rhomboide Notenköpfe fÃŒr -ganze Noten und kleinere Notenwerte eingesetzt ewrden. HÀlse werden ÃŒber oder +ganze Noten und kleinere Notenwerte eingesetzt werden. HÀlse werden ÃŒber oder unter den Notenköpfen zentriert. Dieser Stil ist vor allem dann sinnvoll, wenn mensurale Musik transkribiert werden soll, etwa fÃŒr ein Incipit. Der mensurale (@code{mensural}) Stil erstellt Notenköpfe, die das Aussehen @@ -217,7 +217,7 @@ und Versetzungszeichen fÃŒr die Alte Musik ausgewÀhlt werden. Wie zu sehen ist, werden nicht alle Versetzungszeichen von jedem Stil unterstÃŒtzt. Wenn versucht wird, ein Versetzungszeichen zu notieren, -das von einem bestimmten Stil nicht untersÃŒtzt wird, wechselt LilyPond zu einem +das von einem bestimmten Stil nicht unterstÃŒtzt wird, wechselt LilyPond zu einem anderen Stil, wie in dem Beispiel @lsr{ancient,ancient-accidentals.ly} demonstriert wird. @@ -511,7 +511,7 @@ In diesem Handbuch: siehe @ref{Clef}. @knownissues -Der mensurale G-SchlÃŒssel ist als Petrucci-G-schlÃŒssel deklariert. +Der mensurale G-SchlÃŒssel ist als Petrucci-G-SchlÃŒssel deklariert. @@ -560,7 +560,7 @@ eingesetzt werden. @cindex Taktart, Alte Musik @cindex Mensur -LilyPond besitzt grundlegende UntersÃŒtzung fÃŒr mensurale Taktangaben. Die +LilyPond besitzt grundlegende UnterstÃŒtzung fÃŒr mensurale Taktangaben. Die Symbole sind starr verknÃŒpft mit bestimmten BrÃŒchen. Darum mÃŒssen die Werte @code{n} und @code{m} der folgenden Tabelle in den Befehl @code{\time n/m} eingesetzt werden, um die entsprechenden Symbole zu erhalten. @@ -873,7 +873,7 @@ was sie aber noch nicht können. Darum ist fast immer zu viel Platz zwischen Ligaturen und ZeilenumbrÃŒche sind ungenÃŒgend. Text lÀsst sich auch nicht richtig an Ligaturen ausrichten. -Akzidenzien dÃŒrfen nicht innerhalb von einer Ligatur gedruckt werden, sondern +Akzidentien dÃŒrfen nicht innerhalb von einer Ligatur gedruckt werden, sondern mÃŒssen gesammelt und vor der Ligatur ausgegeben werden. Die Syntax verwendet immer noch den verworfenen Infix-Stil (@code{\[ @@ -986,7 +986,7 @@ Die horizontale Positionierung ist sehr schlecht. @cindex Quadratische Neumenligaturen @cindex Gregorianische quadratische Neumenligaturen address@hidden Ligaturen der quadratischen Neumennoation address@hidden Ligaturen der quadratischen Neumennotation BeschrÀnkte UnterstÃŒtzung fÃŒr gregorianische Quadratneumen-Ligaturen (nach dem Stil der Editio Vaticana) ist vorhanden. Die wichtigsten diff --git a/Documentation/de/user/bagpipes.itely b/Documentation/de/user/bagpipes.itely index 95903e0..738903d 100644 --- a/Documentation/de/user/bagpipes.itely +++ b/Documentation/de/user/bagpipes.itely @@ -51,7 +51,7 @@ Befehl @code{\taor}, anstatt @noindent zu schreiben. @code{bagpipe.ly} enthÀlt außerdem Definitionen fÃŒr Tonhöhen von -Dudelsacknoten in bestimmten Oktoven, so dass man sich nicht mehr um +Dudelsacknoten in bestimmten Oktaven, so dass man sich nicht mehr um @code{\relative} oder @code{\transpose} kÃŒmmern muss. @lilypond[ragged-right,verbatim,quote,notime] @@ -59,7 +59,7 @@ Dudelsacknoten in bestimmten Oktoven, so dass man sich nicht mehr um { \grg G4 \grg a \grg b \grg c \grg d \grg e \grg f \grA g A } @end lilypond -Musik fÃŒr den Dudelsack wird dem Namen nach in D-dur +Musik fÃŒr den Dudelsack wird dem Namen nach in D-Dur geschrieben (auch wenn das eigentlich nicht stimmt). Weil das aber die einzige Tonart ist, die benutzt werden kann, werden die Vorzeichen meistens nicht geschrieben. Damit das funktioniert, diff --git a/Documentation/de/user/chords.itely b/Documentation/de/user/chords.itely index 1997cb7..a15007d 100644 --- a/Documentation/de/user/chords.itely +++ b/Documentation/de/user/chords.itely @@ -105,7 +105,7 @@ Eine Ausnahme ist @code{c:13}, weil hier die 11 ausgelassen wird. @cindex Grundton eines Akkordes @cindex Additionen in Akkorden address@hidden Subtration in Akkorden address@hidden Subtraktion in Akkorden @cindex HinzufÃŒgen von Tönen in Akkorden @cindex Entfernen von Tönen aus Akkorden @@ -288,12 +288,12 @@ angezeigt werden. Die Standardeinstellungen fÃŒr die Symbole entsprechen den Konventionen im Jazz, wie sie von Klaus Ignatzek (siehe @ref{Literature list}). vorgeschlagen wurden. Mit den folgenden Befehlen könne aber -Anpssungen vorgenommen werden: +Anpassungen vorgenommen werden: @table @code @funindex chordNameExceptions @item chordNameExceptions -Das ist eine Liste, die alle Akkorder auffÃŒhrt, die angewöhnliche +Das ist eine Liste, die alle Akkorde auffÃŒhrt, die ungewöhnliche Form haben. Die Liste muss nach dem Schema @@ -336,7 +336,7 @@ Siehe auch @item chordNameSeparator Verschiedene Teile eines Akkordsymboles werden normalerweise durch einen SchrÀgstrich markiert. Indem @code{chordNameSeparator} -ein anderer Wert zugewiesen wird, kann das Ausehen des Trenners +ein anderer Wert zugewiesen wird, kann das Aussehen des Trenners verÀndert werden, z. B.: @lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim] \new ChordNames \chordmode { diff --git a/Documentation/de/user/guitar.itely b/Documentation/de/user/guitar.itely index 782dbb1..443816f 100644 --- a/Documentation/de/user/guitar.itely +++ b/Documentation/de/user/guitar.itely @@ -124,7 +124,7 @@ Akkorde werden nicht gesondert behandelt, sodass die Saitenauswahlfunktion eventuell die selbe Saite fÃŒr zwei Töne eines Akkordes auswÀhlen kann. Damit die Kombination von Stimmen (@code{\partcombine}) richtig funktioniert, -mÃŒssen spziell erstellte Stimmen innerhalb des Tabulatursystems +mÃŒssen speziell erstellte Stimmen innerhalb des Tabulatursystems (@code{TabStaff}) benutzt werden: @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] @@ -273,7 +273,7 @@ einen ausfÃŒhrlichen Modus und einen knappen Modus. Die unterschiedlichen Modi werden angewÀhlt, indem an den Befehl @code{fret-diagram} die Begriffe @code{-standard}, @code{-verbose} bzw. @code{-terse} angehÀngt werden. Die Modi produzieren gleichwertige Ausgaben, haben aber unterschiedliche -Informationen in dem Beschriftungs-Befehl. Details ÃŒber die +Informationen im Beschriftungsbefehl. Details ÃŒber die Beschriftungsbefehle finden sich im Abschnitt @ref{Overview of text markup commands}. Alle drei Modi werden im obigen Beispiel gezeigt. @@ -363,7 +363,7 @@ e16 b16 g16 d16 @end lilypond GedÀmpfte (X) Notenköpfe werden in der Gitarrenmusik benutzt, um -zu signalisieren, dass der Gitarist eine Note oder einen Akkord spielen +zu signalisieren, dass der Gitarrist eine Note oder einen Akkord spielen soll, indem seine Finger die Saiten nur berÃŒhren, anstatt sie vollstÀndig herunterzudrÃŒcken. Damit werden schlagzeugartige GerÀusche erreicht, die aber noch die ursprÃŒngliche Tonhöhe ahnen lassen. Diese Spielart diff --git a/Documentation/de/user/introduction.itely b/Documentation/de/user/introduction.itely index 4fe434d..631dd56 100644 --- a/Documentation/de/user/introduction.itely +++ b/Documentation/de/user/introduction.itely @@ -207,7 +207,7 @@ Dadurch werden unnötige SeitenumbrÃŒche vermieden, sodass man nicht so oft blÀttern muss. Dies sind die Anforderungen der Typographie: Das Layout sollte -schön sein -- nicht aus Selbszweck, sondern um dem Leser zu helfen. FÃŒr +schön sein -- nicht aus Selbstzweck, sondern um dem Leser zu helfen. FÃŒr AuffÃŒhrungsmaterial ist das umso wichtiger, denn Musiker haben eine begrenzte Aufmerksamkeit. Je weniger MÃŒhe nötig ist, die Noten zu erfassen, desto mehr Zeit bleibt fÃŒr die Gestaltung der eigentlichen Musik. Das heißt: Gute @@ -559,9 +559,9 @@ mÃŒssen also gruppiert werden. Die Köpfe, HÀlse, Bögen usw. werden in einer Gruppe mit dem Namen @qq{Voice context} (Stimmenkontext) zusammengefasst, die engraver fÃŒr den SchlÃŒssel, die Vorzeichen, Taktstriche usw. dagegen in einer Gruppe mit dem Namen @qq{Staff context} -(Systemkontext). Im Falle von Polyphonie hat ein Staff context dann also -mehr als nur einen Voice context. Auf gleiche Weise können auch mehrere Staff - contexte in einen großen Score context (Partiturkontext) eingebunden werden. +(Systemkontext). Im Falle von Polyphonie hat ein Staff Kontext dann also +mehr als nur einen Voice Kontext. Auf gleiche Weise können auch mehrere Staff + Kontexte in einen großen Score Kontext (Partiturkontext) eingebunden werden. @seealso @@ -661,7 +661,7 @@ von LilyPond ist also klar und ohne Zweideutigkeiten definiert. Die Benutzerschnittstelle und die Syntax werden als erstes vom Benutzer wahrgenommen. Teilweise sind sie eine Frage des Geschmackes und werden viel -disskutiert. Auch wenn Geschmacksfragen ihre Berechtigung +diskutiert. Auch wenn Geschmacksfragen ihre Berechtigung haben, sind sie nicht sehr produktiv. Im großen Rahmen von LilyPond spielt die Eingabe-Syntax nur eine geringe Rolle, denn eine logische Syntax zu schreiben ist einfach, guten Formatierungscode aber sehr viel @@ -729,7 +729,7 @@ Das Handbuch ist in drei BÃŒcher geteilt. In diesem Buch wird erklÀrt, wie man das Programm LilyPond erlernt; mit einfachen Begriffen werden einige SchlÃŒsselkonzepte erklÀrt. Die Kapitel -sollten hintereinander gelsen werden. +sollten hintereinander gelesen werden. @c we need to completely rewrite this once GDP is finished. -gp @ignore @@ -862,7 +862,7 @@ kann. @item @address@hidden, -erklÀrt wie LilyPond installiert wird (inclusive Kompilation, wenn es +erklÀrt wie LilyPond installiert wird (inklusive Kompilation, wenn es nötig sein sollte). @item @@ -873,7 +873,7 @@ Texteditoren. @item @address@hidden LilyPond}}, -zeigt, wie LilyPond und seine Hilfprogramme gestartet werden. ZusÀtzlich +zeigt, wie LilyPond und seine Hilfsprogramme gestartet werden. ZusÀtzlich wird hier erklÀrt, wie Quelldateien von alten LilyPond-Versionen aktualisiert werden können. diff --git a/Documentation/de/user/lilypond-learning.tely b/Documentation/de/user/lilypond-learning.tely index 3613701..6d68f81 100644 --- a/Documentation/de/user/lilypond-learning.tely +++ b/Documentation/de/user/lilypond-learning.tely @@ -68,7 +68,7 @@ Es ist erlaubt, dieses Dokument unter den Bedingungen der GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder spÀtere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne Invariante Abschnitte), zu kopieren, verbreiten und/oder -zu verÀndern. Eie Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU +zu verÀndern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU Free Documentation License'' angefÃŒgt. @end quotation @@ -116,7 +116,7 @@ Es ist erlaubt, dieses Dokument unter den Bedingungen der GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder spÀtere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne Invariante Abschnitte), zu kopieren, verbreiten und/oder -zu verÀndern. Eie Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU +zu verÀndern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU Free Documentation License'' angefÃŒgt. @end quotation @@ -148,7 +148,7 @@ Es ist erlaubt, dieses Dokument unter den Bedingungen der GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder spÀtere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne Invariante Abschnitte), zu kopieren, verbreiten und/oder -zu verÀndern. Eie Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU +zu verÀndern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU Free Documentation License'' angefÃŒgt. @end quotation diff --git a/Documentation/de/user/lilypond-program.tely b/Documentation/de/user/lilypond-program.tely index 91807ef..7ce04f5 100644 --- a/Documentation/de/user/lilypond-program.tely +++ b/Documentation/de/user/lilypond-program.tely @@ -53,7 +53,7 @@ verfÃŒgbar. @author Das LilyPond-Entwicklerteam -Copyright @copyright{} 1999--2007 bei den Authoren +Copyright @copyright{} 1999--2007 bei den Autoren @emph{The translation of the following copyright notice is provided for courtesy to non-English speakers, but only the notice in English @@ -69,7 +69,7 @@ GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder spÀtere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne Invariante Abschnitte), zu kopieren, verbreiten und/oder -zu verÀndern. Eie Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU +zu verÀndern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU Free Documentation License'' angefÃŒgt. @end quotation @@ -102,7 +102,7 @@ Free Documentation License''. @end titlepage @copying -Copyright @copyright{} 1999--2007 bei den Authoren +Copyright @copyright{} 1999--2007 bei den Autoren @emph{The translation of the following copyright notice is provided for courtesy to non-English speakers, but only the notice in English @@ -118,7 +118,7 @@ GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder spÀtere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne Invariante Abschnitte), zu kopieren, verbreiten und/oder -zu verÀndern. Eie Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU +zu verÀndern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU Free Documentation License'' angefÃŒgt. @end quotation @@ -135,7 +135,7 @@ Free Documentation License''. @ifnottex Diese Datei dokumentiert die Programmbenutzung von GNU LilyPond. -Copyright 1999--2007 bei den Authoren +Copyright 1999--2007 bei den Autoren @emph{The translation of the following copyright notice is provided for courtesy to non-English speakers, but only the notice in English @@ -151,7 +151,7 @@ GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder spÀtere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne Invariante Abschnitte), zu kopieren, verbreiten und/oder -zu verÀndern. Eie Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU +zu verÀndern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU Free Documentation License'' angefÃŒgt. @end quotation diff --git a/Documentation/de/user/lilypond.tely b/Documentation/de/user/lilypond.tely index 6c6ef95..82aac80 100644 --- a/Documentation/de/user/lilypond.tely +++ b/Documentation/de/user/lilypond.tely @@ -101,7 +101,7 @@ GNU Free Documentation Lizenz (Version 1.1 oder spÀtere, von der Free Software Foundation publizierte Versionen, ohne invariante Abschnitte), zu kopieren, verbreiten und/oder -zu verÀndern. Eie Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU +zu verÀndern. Eine Kopie der Lizenz ist im Abschnitt ``GNU Free Documentation License'' angefÃŒgt. @end quotation @@ -221,7 +221,7 @@ finden sich Kopien dieser und anderer Dokumentationsdateien. * Specialist notation:: Notation, die nur fÃŒr spezielle Zwecke eingesetzt wird. * Input syntax:: Allgemeine Information ÃŒber die - Quelledateien von LilyPond. + Quelldateien von LilyPond. * Non-musical notation:: Alles, was nicht Musiknotation ist. * Spacing issues:: Anzeige der Ausgabe auf dem Papier. * Changing defaults:: Das Notenbild verfeinern. diff --git a/Documentation/de/user/literature.itely b/Documentation/de/user/literature.itely index 3c3893f..1b3780f 100644 --- a/Documentation/de/user/literature.itely +++ b/Documentation/de/user/literature.itely @@ -30,7 +30,7 @@ verwendet werden. Tom Gerou and Linda Lusk, Essential Dictionary of Music Notation. Alfred Publishing, Van Nuys CA ISBN 0-88284-768-6. -Eine ausfÃŒhrliche, alphabetische Liste vieler Belange des Musikasatzes +Eine ausfÃŒhrliche, alphabetische Liste vieler Belange des Musiksatzes und der Notation; die ÃŒblichen FÀlle werden behandelt. @item Read 1968 @@ -46,7 +46,7 @@ Hansen House, Miami, Florida 1987. Dieses Buch handelt vom Musiksatz, also vom professionellen Notenstich. Hier sind Anweisungen ÃŒber Stempel, die Benutzung von Stiften und nationale Konventionen versammelt. Die Kapitel zu Reproduktionstechniken -und der historische Überlick sind auch interessant. +und der historische Überblick sind auch interessant. @item Schirmer 2001 The G.Schirmer/AMP Manual of Style and Usage. G.Schirmer/AMP, NY, 2001. diff --git a/Documentation/de/user/percussion.itely b/Documentation/de/user/percussion.itely index feabfc9..d9b8511 100644 --- a/Documentation/de/user/percussion.itely +++ b/Documentation/de/user/percussion.itely @@ -81,7 +81,7 @@ Programmreferenz: @internalsref{note-event}. @cindex Perkussion @cindex Schlagzeug -Ein Schlagzeug-System besteht ÃŒberlicherweise aus einem Notensystem +Ein Schlagzeug-System besteht ÃŒblicherweise aus einem Notensystem mit mehreren Linien, wobei jede Linie ein bestimmtes Schlagzeug-Instrument darstellt. diff --git a/Documentation/de/user/piano.itely b/Documentation/de/user/piano.itely index d9730d1..44c5ebd 100644 --- a/Documentation/de/user/piano.itely +++ b/Documentation/de/user/piano.itely @@ -77,7 +77,7 @@ benutzt werden. @end example @end quotation -Der Wechsel wird automatisch besierend auf der Tonhöhe der Note +Der Wechsel wird automatisch basierend auf der Tonhöhe der Note vorgenommen (als Wechselpunkt gilt das eingestrichene C). Dabei wird die Richtung auch ÃŒber Pausen hinweg im Voraus bestimmt. @@ -101,7 +101,7 @@ Programmreferenz: @internalsref{AutoChangeMusic}. Der Systemwechsel wird nicht immer an der optimalen Stelle vorgenommen. FÃŒr hohe QualitÀt muss der Wechsel mit der Hand eingegeben werden. address@hidden kann sich nicht innerhalb einer @code{\times}-Umbegung address@hidden kann sich nicht innerhalb einer @code{\times}-Umgebung befinden. @node Manual staff switches @@ -123,7 +123,7 @@ System zu dem System mit der @var{Systembezeichnung} gewechselt. Üblicherweise ist die Systembezeichnung @code{"up"} oder @code{"down"}. Dieses System (@context{Staff}), auf das verweisen wird, muss auch wirklich existieren, weshalb die Aufstellung eines Klaviersystems -dann ÃŒberlicherweise damit beginnt, die Systeme zu benennen. Hierbei können +dann ÃŒblicherweise damit beginnt, die Systeme zu benennen. Hierbei können natÃŒrlich beliebige Namen vergeben werden. @example @@ -196,7 +196,7 @@ b g \sustainUp a \sustainDown \bar "|." @end lilypond Die Einstellungen fÃŒr linkes @c ? -und mittleres Pedal ist ÃŒberlicherweise ein @code{#'text}-Stil. FÃŒr das +und mittleres Pedal ist ÃŒblicherweise ein @code{#'text}-Stil. FÃŒr das mittlere Pedal ist der gemischte Stil voreingestellt. @lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] @@ -207,7 +207,7 @@ Die Erscheinung der Pedal-Klammer kann mit den Eigenschaften @code{edge-width}, @code{edge-height} und @code{shorten-pair} des @code{PianoPedalBracket}-Objekts verÀndert werden (siehe @internalsref{PianoPedalBracket} in der Programmreferenz). Zum -Beispiel kann die Klammer bis zum rechten Einde eines Notenkopfes +Beispiel kann die Klammer bis zum rechten Ende eines Notenkopfes verlÀngert werden. @lilypond[quote,ragged-right,fragment,verbatim,relative=2] diff --git a/Documentation/de/user/pitches.itely b/Documentation/de/user/pitches.itely index 893603b..712ca9a 100644 --- a/Documentation/de/user/pitches.itely +++ b/Documentation/de/user/pitches.itely @@ -87,7 +87,7 @@ benötigt. Siehe auch @cindex Notenbezeichnungen, Standard @cindex Vorzeichen, Deutsch @cindex Versetzungszeichen address@hidden Akzidenzen address@hidden Akzidentien Ein Kreuz wird eingegeben, indem man @code{-is} an die Notenbezeichnung hÀngt, ein b durch @code{-es}. Doppelkreuze @@ -136,7 +136,7 @@ d e fis g @commonprop Den Satzregeln fÃŒr den Notensatz folgend wird ein Auflösungszeichen -dann ausgegeben, wenn eine vorhergehende Akzidenz rÃŒckgÀngig +dann ausgegeben, wenn ein vorhergehendes Versetzungszeichen rÃŒckgÀngig gemacht werden soll. Um dieses Verhalten zu Àndern, muss @code{\set Staff.extraNatural = ##f} eingesetzt werden. diff --git a/Documentation/de/user/repeats.itely b/Documentation/de/user/repeats.itely index fef54d5..aa82ffb 100644 --- a/Documentation/de/user/repeats.itely +++ b/Documentation/de/user/repeats.itely @@ -335,7 +335,7 @@ diesem Fall darf die Note nicht von Klammern eingefasst sein. \repeat tremolo 4 c'16 @end lilypond -Ähnliche Darstellung wird erreicht durch eine innere Tremolountereilung, +Ähnliche Darstellung wird erreicht durch eine innere Tremolounterteilung, die im Abschnitt @ref{Tremolo subdivisions} beschrieben wird. diff --git a/Documentation/de/user/scheme-tutorial.itely b/Documentation/de/user/scheme-tutorial.itely index 880bfcd..aa7e14b 100644 --- a/Documentation/de/user/scheme-tutorial.itely +++ b/Documentation/de/user/scheme-tutorial.itely @@ -36,9 +36,9 @@ fÃŒr Wahr ist @code{#t} und fÃŒr Falsch @code{#f}. @funindex ##f @item Zahlen -Zahlen werden wie ÃŒblich eingegeben, @code{1} ist die (integre) +Zahlen werden wie ÃŒblich eingegeben, @code{1} ist die (ganze) Zahl Eins, wÀhrend @code{-1.5} ist eine Gleitkommazahl (also -eine nicht-integre). +eine nicht-ganze). @item Zeichenketten Zeichenketten werden in doppelte AnfÃŒhrungszeichen gesetzt: @@ -85,7 +85,7 @@ einer LilyPond-Datei stehen, darum wird immer die Raute verwendet. Scheme kann verwendet werden, um Berechnungen durchzufÃŒhren. Es verwendet eine @emph{PrÀfix}-Syntax. Um 1 address@hidden zu addieren, muss -man @code{(+ 1 2)} schreiben, und nicht @math{1+2}, wie in tranditioneller +man @code{(+ 1 2)} schreiben, und nicht @math{1+2}, wie in traditioneller Mathematik. @lisp @@ -152,8 +152,8 @@ internen Variable zugewiesen werden, wie etwa Diese Anweisung verÀndert die Erscheinung der NotenhÀlse. Der Wert @code{2.6} wird der Variable @code{thickness} (Dicke) eines address@hidden(Hals)-Ojektes gleichgesetzt. address@hidden wird realtiv zu den Notenlinien errechnet, in diesem address@hidden(Hals)-Objektes gleichgesetzt. address@hidden wird relativ zu den Notenlinien errechnet, in diesem Fall sind die HÀlse also 2,6 mal so dick wie die Notenlinien. Dadurch werden HÀlse fast zweimal so dick dargestellt, wie sie normalerweise sind. Um zwischen Variablen zu unterscheiden, die in den Quelldateien direkt @@ -183,7 +183,7 @@ des TextScript-Objektes verknÃŒpft. Diese Zahlen werden in Systembreiten gemessen, so dass der Befehl das Objekt eine Systembreite nach rechts verschiebt und zwei Breiten nach oben. -Die zwei Elemente eines Paares können von arbitrÀrem Inhalt sein, etwa +Die zwei Elemente eines Paares können von beliebigem Inhalt sein, etwa @example #'(1 . 2) diff --git a/Documentation/de/user/setup.itely b/Documentation/de/user/setup.itely index 2b6767e..46c49f3 100644 --- a/Documentation/de/user/setup.itely +++ b/Documentation/de/user/setup.itely @@ -25,7 +25,7 @@ wenn er auf Sie zutrifft. @node Setup for specific Operating Systems @section Setup for specific Operating Systems -Dieser Abschnitt erklÀrt zusÀtzliche Einstellungen fÃŒr bestimmte Betriebsysteme. +Dieser Abschnitt erklÀrt zusÀtzliche Einstellungen fÃŒr bestimmte Betriebssysteme. @menu * MacOS X on the command-line:: @@ -83,7 +83,7 @@ export PATH=$PATH:~/bin @noindent beinhaltet. Die Datei muss mit einer Leerzeile enden. -Beachten Sie, dass @var{Pfad/zu} ÃŒberlicherweise @code{/Applications/} ist. +Beachten Sie, dass @var{Pfad/zu} ÃŒblicherweise @code{/Applications/} ist. @node Text editor support @@ -110,7 +110,7 @@ Verschiedene Texteditoren haben UnterstÃŒtzung fÃŒr LilyPond. @subsection Emacs mode Emacs hat einen LilyPond-Modus (@file{lilypond-mode}), eine Datei, die -die VerfollstÀndigung von Befehlen, EinrÃŒckungen, fÃŒr LilyPond spezifische +die VervollstÀndigung von Befehlen, EinrÃŒckungen, fÃŒr LilyPond spezifische Klammerschließungen und die Markierung der Syntax beherrscht. ZusÀtzlich stehen noch praktische Tastaturkombinationen zum Programmaufruf und zum Nachschlagen in den HandbÃŒchern zur @@ -213,7 +213,7 @@ ausfÃŒhrt. Point and click erlaubt es, die Noten in der Quelldatei zu finden, indem man sie im PDF anklickt. Das erleichtert es, fehlerhafte Stellen zu finden. -Wenn diese FunktionalitÀt aktiv ist, fÃŒgt LilyPond hyperlinks zum PDF hinzu. +Wenn diese FunktionalitÀt aktiv ist, fÃŒgt LilyPond Hyperlinks zum PDF hinzu. Diese werden dann bei einem Klick zum Browser geschickt, der wiederum einen Texteditor mit dem Cursor an der richtigen Stelle öffnet. @@ -252,7 +252,7 @@ gvim --remote +:@var{line}:address@hidden @var{file} @end example @end table -Die Umgebunsvariable @code{LYEDITOR} wird verwendet, um dieses zu +Die Umgebungsvariable @code{LYEDITOR} wird verwendet, um dieses zu ÃŒberschreiben. Sie enthÀlt den Befehl, um den Editor aufzurufen, wobei die Variablen @code{%(file)s}, @code{%(column)s}, @code{%(line)s} mit der Datei, Spalte und Zeile diff --git a/Documentation/de/user/tutorial.itely b/Documentation/de/user/tutorial.itely index 6c63e4d..327aae9 100644 --- a/Documentation/de/user/tutorial.itely +++ b/Documentation/de/user/tutorial.itely @@ -282,10 +282,10 @@ Oktave der ersten Tonhöhe verÀndert werden: @end lilypond Der relative Modus kann zunÀchst verwirrend erscheinen, aber es ist die -einfachste Art, die meisten Melodien zu notieren. Schaun wir uns an, +einfachste Art, die meisten Melodien zu notieren. Schauen wir uns an, wie diese relative Berechnung in der Praxis funktioniert. Wenn wir mit einem H beginnen (@code{b} in der LilyPond-Syntax), welches sich auf der -mittleren Linie im ViolinschlÃŒssel begindet, können wir C, D und E +mittleren Linie im ViolinschlÃŒssel befindet, können wir C, D und E aufwÀrts notieren, und A, G und F unter dem H. Wenn also die Note, die auf das H folgt, ein C, D oder E ist, setzt LilyPond es oberhalb des Hs, wenn es ein A, G oder F ist, wird es darunter gesetzt. @@ -352,7 +352,7 @@ verwendet. FÃŒr die erste Note ist eine Viertel als Standard definiert. Um @notation{punktierte Noten} zu erzeugen, wird einfach ein Punkt @code{.} hinter die Notendauer geschrieben. Die Dauer einer -punktierten Note muss explizit, also inclusive der Nummer, +punktierten Note muss explizit, also inklusive der Nummer, angegeben werden. @lilypond[quote,ragged-right,verbatim] @@ -1023,7 +1023,7 @@ musikalischer Ausdruck. Die Anordnung von AusrÃŒcken funktioniert Àhnlich wie mathematische Gleichungen. Eine lÀngere Gleichung entsteht durch die Kombination kleinerer Gleichungen. Solche Gleichungen -werderden auch Ausdruck genannt und ihre Definition ist +werden auch Ausdruck genannt und ihre Definition ist rekursiv, sodass beliebig komplexe und lange AusdrÃŒcke erstellt werden können. So etwa hier: @@ -1042,7 +1042,7 @@ jeder Ausdruck in dem folgenden (größeren) enthalten ist. Die einfachsten AusdrÃŒcke sind Zahlen, und größere werden durch die Kombination von AusdrÃŒcken mit Hilfe von Operatoren (wie @q{+}, @q{*} und @q{/}) sowie Klammern. Genauso wie mathematische -AusdrÃŒcke könen auch musikalische AusdrÃŒcke beliebig tief verschachtelt +AusdrÃŒcke können auch musikalische AusdrÃŒcke beliebig tief verschachtelt werden. Das wird benötigt fÃŒr komplexe Musik mit vielen Stimmen. @@ -1053,7 +1053,7 @@ Glossar: @rglos{polyphony}. Mit dieser Technik kann @notation{polyphone} Musik gesetzt werden. Musikalische -AusdrÃŒcke werden einfach paralell kombiniert, damit sie gleichzeitig +AusdrÃŒcke werden einfach parallel kombiniert, damit sie gleichzeitig als eigene Stimmen in dem gleichen Notensystem gesetzt werden. Um anzuzeigen, dass an dieser Stelle gleichzeitige Noten gesetzt werden, muss nur ein Kombinationszeichen eingefÃŒgt werden. Parallel werden @@ -1073,7 +1073,7 @@ musikalische AusdrÃŒcke kombiniert, indem man sie mit @code{<<} und Es ist noch zu bemerken, dass wir hier fÃŒr jede Ebene innerhalb der Quelldatei eine andere EinrÃŒckung geschrieben haben. FÃŒr LilyPond -spielt es keine Rolle, wieviel Leerzeichen am Anfang einer Zeile sind, +spielt es keine Rolle, wie viele Leerzeichen am Anfang einer Zeile sind, aber fÃŒr Menschen ist es eine große Hilfe, sofort zu sehen, welche Teile des Quelltextes zusammen gehören. @@ -1358,7 +1358,7 @@ wird eingegeben, indem jede Silbe durch ein Leerzeichen getrennt wird. >> @end lilypond -Sowohl die Noten als auch der Text sind jeweil in geschweifte +Sowohl die Noten als auch der Text sind jeweils in geschweifte Klammern eingefasst, und der gesamte Ausdruck ist zwischen @code{<< ... >>} positioniert. Damit wird garantiert, dass Text und Noten gleichzeitig gesetzt werden. @@ -1423,7 +1423,7 @@ eckigen Klammern {code{[ ]}, damit die BalkenlÀnge der @ref{Automatic and manual beams}). Alternativ kann das Melisma auch im Text angezeigt werden, indem -fÃŒr jede Note, die ÃŒbersrpungen werden soll, ein Unterstrich +fÃŒr jede Note, die ÃŒbersprungen werden soll, ein Unterstrich @code{_} im Text geschrieben wird: @lilypond[verbatim,quote,ragged-right] @@ -1464,7 +1464,7 @@ aus Purcells Dido and Æneas: @end lilypond Keins der bisherigen Beispiele hat bisher Wörter benutzt, die lÀnger -als eine Silbe waren. Solche Wörter werden ÃŒblichweise auf die +als eine Silbe waren. Solche Wörter werden ÃŒblicherweise auf die Noten aufgeteilt, eine Silbe pro Note, mit Bindestrichen zwischen den Silben. Diese Silben werden durch zwei Minuszeichen notiert und von LilyPond als ein zentrierter Bindestrich zwischen den Silben @@ -1492,7 +1492,7 @@ zeigt, mit denen Text an den Noten ausgerichtet werden kann: Einige Texte, besonders in italienischer Sprache, brauchen das Gegenteil: mehr als eine Silbe muss zu einer einzelnen Note gesetzt werden. Das ist möglich, indem die Silben durch einen -einzlnen Unterstrich @code{_} zusammengekoppelt werden. Dazwischen +einzelnen Unterstrich @code{_} zusammengekoppelt werden. Dazwischen dÃŒrfen sich keine Leerzeichen befinden, oder indem man die relevanten Silben in AnfÃŒhrungszeichen @code{"} setzt. Hier ein Beispiel aus dem Figaro von Rossini, wo die Silbe @@ -1582,7 +1582,7 @@ Gleichzeitig dient es als Einleitung zum Rest des Handbuches. @node Organizing pieces with variables @subsection Organizing pieces with variables -Wenn alle die Elemente, die angesprochen wurden, zu großeren Dateien +Wenn alle die Elemente, die angesprochen wurden, zu größeren Dateien zusammengefÃŒgt werden, werden auch die musikalischen AusdrÃŒcke sehr viel größer. In polyphonen Dateien mit vielen Systemen kann das sehr chaotisch aussehen. Das Chaos kann aber deutlich reduziert werden, diff --git a/Documentation/de/user/tweaks.itely b/Documentation/de/user/tweaks.itely index 8fd4c01..fd73280 100644 --- a/Documentation/de/user/tweaks.itely +++ b/Documentation/de/user/tweaks.itely @@ -200,7 +200,7 @@ benutzt werden. Es ist nicht genÃŒgend Platz, um jedes Objekt aufzulisten, aber die gebrÀuchlichsten finden sich hier: @multitable @columnfractions .33 .66 address@hidden Objekttyp @tab Objektbzeichnung address@hidden Objekttyp @tab Objektbezeichnung @item Dynamikzeichen (vertikal) @tab @code{DynamicLineSpanner} @item Dynamikzeichen (horizontal) @tab @code{DynamicText} @item Bindebögen @tab @code{Tie} @@ -373,7 +373,7 @@ Kenntnis und sehr viel Zeit erfordert, diese Dateien zu verstehen. @address@hidden/LilyPond.app/Contents/Resources/share/lilypond/current/}. Um diese Ordner anzuschauen, wechseln Sie entweder mit @code{cd} im Terminal zu der Adresse oder klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das LilyPond-Symbol -und wÀhlen Sie @q{Schow Package Contents}. +und wÀhlen Sie @q{Show Package Contents}. @item Windows: @address@hidden/LilyPond/usr/share/lilypond/current/} diff --git a/Documentation/de/user/working.itely b/Documentation/de/user/working.itely index 35cc357..888ad9f 100644 --- a/Documentation/de/user/working.itely +++ b/Documentation/de/user/working.itely @@ -46,14 +46,14 @@ Fehler zu finden. @item Was ist, wenn Sie Ihre Dateien mit jemandem austauschen wollen? Oder Ihre Dateien nach einige Jahren noch einmal ÃŒberarbeiten -wollen? Manche LilyPond-Dateien vesteht man auf den ersten Blick, +wollen? Manche LilyPond-Dateien versteht man auf den ersten Blick, ÃŒber anderen muss man eine Stunde grÃŒbeln, um die Struktur zu ahnen. @item Was ist, wenn sie Ihre Dateien auf eine neuere LilyPond-Version aktualisieren wollen? Die Syntax der Eingabesprache verÀndert sich -allmÀhlich mit Verbesserungen im Programm. Die meisten VerÀndernungen +allmÀhlich mit Verbesserungen im Programm. Die meisten VerÀnderungen können automatisch durch @code{convert-ly} gelöst werden, aber -bestimmte Änderungen brauchen Hanbarbeit. LilyPond-Dateien können +bestimmte Änderungen brauchen Handarbeit. LilyPond-Dateien können strukturiert werden, damit sie einfacher aktualisierbar sind. @end itemize @@ -73,7 +73,7 @@ Hier einige VorschlÀge, wie Sie Probleme vermeiden oder lösen können: @item @strong{Schreiben Sie immer mit @code{\version} die Versionsnummer in jede Datei}. Beachten Sie, dass in allen Vorlagen die Versionsnummer address@hidden "2.11.38"} eingetragen ist. Es empfielt sich, in alle address@hidden "2.11.38"} eingetragen ist. Es empfiehlt sich, in alle Dateien, unabhÀngig von ihrer Größe, den @code{\version}-Befehl einzufÃŒgen. Persönliche Erfahrung hat gezeigt, dass es ziemlich frustrierend sein kann zu erinnern, welche Programmversion man etwa @@ -92,7 +92,7 @@ komplexer Musik sollte man sie vielleicht in jeden Takt einfÃŒgen. @item @strong{Ein Takt pro Textzeile}. Wenn irgendetwas kompliziertes vorkommt, entweder in der Musik selber oder in der Anpassung der Ausgabe, -empfielt es sich oft, nur einen Takt pro Zeile zu schreiben. +empfiehlt es sich oft, nur einen Takt pro Zeile zu schreiben. Bildschirmplatz zu sparen, indem Sie acht Takte in eine Zeile zwÀngen, hilft nicht weiter, wenn Sie ihre Datei @qq{debuggen} mÃŒssen. @@ -146,7 +146,7 @@ Zeile mit den ursprÃŒnglichen Noten zu vergleichen. Wenn Sie die Partitur fertig gestellt haben, könne Sie @code{mBreak = @{ @}}, also leer definieren, um diese manuellen ZeilenumbrÃŒche zu entfernen. Damit kann dann LilyPond selber entscheiden, wohin es passende -ZeilenumbrÃŒche plaziert. +ZeilenumbrÃŒche platziert. @end itemize @@ -305,7 +305,7 @@ des Befehles beziehen sich dann auf die neue Definition. @node Style sheets @section Style sheets -Die Ausgabe, die LilyPond erstellt, kann sehr start modifiziert +Die Ausgabe, die LilyPond erstellt, kann sehr stark modifiziert werden, siehe @ruser{Tweaking output} fÃŒr Einzelheiten. Aber wie kann man diese Änderungen auf eine ganze Serie von Dateien anwenden? Oder die Einstellungen von den Noten trennen? Das @@ -335,12 +335,12 @@ tempoMark = #(define-music-function (parser location markp) (string?) Es treten einige Probleme mit ÃŒberlappenden Symbolen auf. Sie werden beseitigt mit den Tricks aus dem Kapitel @ruser{Moving objects}. -Aber auch die @code{mpdolce} und @code{tempoMark}-Defintiionen +Aber auch die @code{mpdolce} und @code{tempoMark}-Definitionen können verbessert werden. Sie produzieren das Ergebnis, das gewÃŒnscht ist, aber es wÀre schön, sie auch in anderen StÃŒcken verwenden zu können. Man könnte sie natÃŒrlich einfach kopieren und in die anderen Dateien einfÃŒgen, aber das ist lÀstig. Die -Defintionen verbleiben auch in der Notendatei und diese @code{#()} +Definitionen verbleiben auch in der Notendatei und diese @code{#()} sehen nicht wirklich schön aus. Sie sollen in einer anderen Datei versteckt werden: @@ -468,8 +468,8 @@ Das sieht schon besser aus! Aber angenommen Sie möchten dieses StÃŒck jetzt veröffentlichen. Ihr Kompositionsprofessor mag die @qq{C}-Taktangaben nicht, aber Sie finden sie irgendwie schöner. Also kopieren Sie die Datei @file{definitions.ly} nach address@hidden und verÀnderen diese. Weil die Noten -in einer PDF-Datei auf dem Bilschirm angezeigt werden sollen, address@hidden und verÀndern diese. Weil die Noten +in einer PDF-Datei auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen, bietet es sich auch an, die gesamte Ausgabe zu vergrößern. @example @@ -549,7 +549,7 @@ Der Anfang der @file{music.ly}-Datei wÃŒrde dann so aussehen: Durch diese Herangehensweise kann auch bei der Erstellung von nur einer Ausgabeversion Arbeit gespart werden. Ich -benutze ein halbes Dutzent verschidener Stilvorlagen +benutze ein halbes Dutzend verschiedener Stilvorlagen fÃŒr meine Projekte. Jede Notationsdatei fÀngt an mit @code{\include "../global.ly"}, welches folgenden Inhalt hat: @@ -605,7 +605,7 @@ gibt, können Ihnen helfen, den Fehler zu finden, aber in vielen FÀllen mÃŒssen Sie nach der Fehlerquelle auf die Suche gehen. -Die besten Hilfmittel sind in diesem Fall das Zeilen- +Die besten Hilfsmittel sind in diesem Fall das Zeilen- und Blockkommentar (angezeigt durch @code{%} bzw. @address@hidden ... address@hidden). Wenn Sie nicht bestimmen können, wo sich das Problem befindet, beginnen Sie damit, große